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Unser Haupturlaub war ja in Tromsø. Von hier aus sind es etwa 56 km bis zur Insel Sommaröy.
Normalerweise dauert die Strecke circa eine Stunde. Wir haben auf dem Hinweg allerdings mehr als 2 Stunden gebraucht, weil Schatzi ständig anhalten wollte, um Fotos zu machen.
Meine Cousine und ihr Mann haben uns auf diesen Ausflug mitgenommen. Sie haben wirklich nicht zuviel versprochen, denn der Weg nach Sommarøy ist absolut wunderschön.
Die unberührte Natur auf dem Weg nach Sommaröy spiegelt genau das wieder, was man sich unter Norwegen vorstellt.
Dieses Land ist so herrlich und facettenreich.
Wir hatten den perfekten Tag dafür ausgesucht. Die Sonne strahlte, es war den Verhältnissen entsprechend warm und der Schnee auf den Bergen bot einen fantastischen Kontrast.
Wusstet ihr, dass man in Norwegen durchaus auch baden kann?
Hier findet ihr Sandstrände und im Sommer kann man sich an der Atlantikküste wunderbar abkühlen.
Wo auch immer wir angehalten haben, entdeckten wir spannende Kulissen.
Zufällig fanden wir auch diesen kleinen Strandabschnitt mit einer einsamen Bank. Hinsetzen und die Aussicht genießen… was braucht man mehr?
Von hier aus hat man auch einen tollen Blick auf die Felseninsel Håja. Die Form dieser Insel ist wirklich unverkennbar.
Sommaröy ist ebenfalls eine Insel. Durch eine Brücke ist sie mit dem Festland verbunden.
Der Ort ansich ist klein und beschaulich. Der Fischerort zählt gerade einmal um die 300 Einwohner.
Ein Hotel gibt es hier dennoch. Im Sommarøy Arctic Hotel rasteten wir und stärkten uns auf der tollen Terrasse.
Fischsuppe, ein kaltes Bier und eine Wurst im lustigen Kraken-Style für unseren Kleinen 😀
Wer so richtig die Seele baumeln lassen will, der ist hier genau richtig.
Die genauen Koordinaten findet man auf einem Stein vor dem Hotel.
Ohne den Insider-Tipp meiner Familie wären wir wohl nicht auf die Idee gekommen diesen kleinen Ort zu besuchen.